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3. Was genau ist Geld eigentlich? Wie ist es konstruiert und verfasst? (Wesen und Konstruktion)

Die wenigsten Spiele geben Auskunft über das Wesen, die Konstruktion und die Verfasstheit des Geldes und das auch nur andeutungsweise. Das ist nicht ganz überraschend, wenn wir bedenken, dass die weitaus meisten Menschen das Geld als ein selbstverständliches Phänomen ansehen, so wie es eben ist. Das gilt unabhängig davon, ob sie viel oder wenig oder gar nichts davon besitzen. So wie es jetzt ist, ist es eben „normal“.

Daher finden sich offenbar auch kaum Spieleentwickler:innen, die sich dieser Frage widmen. Und es dürfte ja auch keine leichte Angelegenheit sein, die Natur des Geldes so zu erschließen und aufzubereiten, dass sie von vielen Menschen spielerisch erfasst werden kann. Aktiv versucht dies aus unserer Sicht von den hier aufgeführten Spielen bzw. Methoden das Spiel Monetarium am stärksten. Foto: Anik_Islam, Pixabay

Bei Gelegenheit vertiefen wir diese Analyse der Methoden, Spiele und Lernarrangements.

Methoden, Spiele und Lernarrangements, die dir vielleicht Antworten auf diese Frage geben:

(„Es war einmal“ (Improtheater-Märchen))

(Monetarium)